FNP 2020 mit den rechtswirksame Änderungen
Der Flächennutzungsplan unterliegt einer ständigen Anpassung an die sich ändernden Voraussetzungen und die aktuellen Planungen in der Stadt Norderderstedt. Die jetzt wirksamen Flächennutzngsplanänderungen sind nachfolgend aufgeführt:
zu den Rechtlichen und Nutzungshinweisen
Ortsteil: Garstedt
Gebiet: Zwischen Buschweg, U-Bahn-Trasse und Am Knick
Rechtskräftig seit: 05.01.2012
Plan Begründung
Ortsteil: Friedrichsgabe
Gebiet: südl. Pilzhagen und Waldbühnenweg, östl. Forst Rantzau, nördl. Oadby-and-Wigston-Straße, westl. der AKN-Trasse
Rechtskräftig seit: 26.04.2018
Plan Begründung
weitere Dokumente:
Zusammenfassende Erklärung
Ortsteil: Friedrichsgabe
Gebiet: Westlich Ulzburger Straße zwischen Dachsgang und Pestalozzistraße
Rechtskräftig seit: 10.11.2011
Plan Begründung
Ortsteil: Friedrichsgabe
Gebiet: östlich K 113, südlich Schleswiger Hagen, nördlich beim Umspannwerk und Flensburger Hagen und westlich der vorhandenen Wohnbebauung Ulzburger Straße
Rechtskräftig seit: 04.09.2015
Plan Begründung
"rechtswirksam seit 26.04.2018"
Gebiet: gesames Stadtgebiet
Plan Begründung
Rahmenpläne der Stadt Norderstedt
Der städtebauliche Rahmenplan ist keiner Verfahrensvorschrift unterworfen (sogenanntes „informelles Planungsinstrument“). Aus ihm können in der Regel mit geringerem Aufwand Bebauungspläne entwickelt werden. Die informellen Pläne schaffen noch kein Baurecht, somit haben Rahmenpläne keine unmittelbaren Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger. Der Rahmenplan hat jedoch bindenden Charakter für das Verwaltungshandeln. Mit der Rahmenplanung ist beabsichtigt, die privaten und öffentlichen Belange frühzeitig zu integrieren, um eine zügige Umsetzung der beabsichtigten räumlichen Entwicklung zu gewährleisten.
Rechtliche und Nutzungshinweise:
Die auf dieser Seite im Internet dargestellten Planwerke dienen lediglich Informationszwecken. Sie stellen keine rechtsverbindliche Auskunft dar. Fachkundige Auskünfte und Beratung zu den Planwerken, zum aktuellen Stand der Planverfahren und zum Planungsrecht erhalten Sie direkt bei der Stadt Norderstedt (siehe Kontakt). Das Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr stellt die Daten mit der erforderlichen Sorgfalt bereit. Eine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Maßhaltigkeit und Genauigkeit der überlassenen Daten wird nicht übernommen. Insofern besteht auch keine Haftung für unrichtige Angaben, Übertragungsfehler, Folgeschäden oder sonstige Schäden jeder Art. Die Daten dürfen nur für eigene, nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden. Veröffentlichungen bedürfen einer gesonderten Vereinbarung. Das Urheberrecht sowie sämtliche sonstige Rechte ( insbesondere Nutzungsrechte wie Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung in jeglicher Form etc.) verbleiben in jedem Fall bei der Stadt Norderstedt.
Rahmenplan Grüne Heyde
Rahmenplan GRÜNE HEYDE - „Wohnbauflächen Mühlenweg – Harckesheyde“
Für das Gebiet: „Zwischen Schulweg im Westen und Gewerbegebiet Harkshörn im Osten, südlich Mühlenweg und nördlich Harckesheyde“ soll ein Rahmenplan der Stadt Norderstedt „Wohnbauflächen Mühlenweg – Harckesheyde“ aufgestellt werden.
Das Plangebiet stellt eine stadtentwicklungspolitisch bedeutsame Fläche dar, der als Verbin-dung vom ehemaligen Kleinsiedlungsgebiet Harkshörn im Norden zur verdichteten Bebauung südlich Harckesheyde eine besondere Bedeutung zukommt.
Es handelt sich hierbei um eine der letzten neuen großen Wohnbauflächen in Norderstedt.
Aus diesem Grund wurde von Anfang an darauf Wert gelegt, diese Fläche qualitativ hoch-wertig zu entwickeln. Die Qualitäten sollen über ein Rahmenplanverfahren und darauf auf-bauend über ein Bauleitplanverfahren entwickelt werden.
Da es sich hier um ein besonderes Projekt handelt, spielt das Thema Nachhaltigkeit, wie auch in anderen Projekten, eine bedeutende Rolle (DGNB-Zertifizierung).
Das Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr wird daher das Thema Nachhaltigkeit auf eine für Norderstedt neue Weise angehen. Es soll für das Projekt eine DGNB-Zertifizierung für die Entwicklung eines neuen Stadtquartiers beantragt werden. Bei der DGNB-Zertifizierung handelt es sich um eine international anerkannte Auszeichnung.
Darüber hinaus wurde und wird der Rahmenplan mit intensiver Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit erarbeitet. So wurde eine sogenannte Perspektivenwerkstatt durchgeführt, an dessen Ende der illustrative Rahmenplan als Vision für die Entwicklung des neuen Stadtteils stand.(Link die Perspektivenwerkstatt)
Die Perspektivenwerkstatt
Die Perspektivenwerkstatt stellt eine besondere Form der Bürgerbeteiligung dar. Es handelt sich hierbei um ein kompaktes Verfahren, dass an einem verlängertem Wochenende stattfand.
Sie startete mit einer Informationsveranstaltung am Freitag, 13.11.2015, in der Informationen zur Perspektivenwerkstatt gegeben wurden und u. a. Beispiele zur nachhaltigen Siedlungsplanung gezeigt wurden. Diese Abendveranstaltung konnte genutzt werden, um sich im Vorfeld noch einmal zu informieren.
Die breite, öffentliche Beteiligung fand am Samstag, 14.11.2015, statt. In der Perspektivenwerkstatt wurden Probleme, Wünsche, Lösungen gesammelt und diskutiert. Im Anschluss wurde an Planungstischen unter anderem zu den Themen:
• Verkehr und Mobilität
• Freiraum
• Baustruktur
• Energie
• Seniorenwohnen
• Räume für Jugendliche
• Nachhaltigkeit
gearbeitet.
Die Perspektivenwerkstatt war mit über 120 Bürgerinnen und Bürgern sehr gut besucht und es herrschte eine konstruktive positive Arbeitsstimmung vor. Die Begeisterung der Mitarbeitenden über diese Form der Bürgerbeteiligung war greifbar.
An den darauf folgenden Tagen arbeitete das Team aus externen Planern die Ergebnisse auf und verdichtet diese so, dass am Ende ein städtebauliches Konzept, die gemeinsam erarbeiteten Ziele darstellt.
• Von Zadow International aus Schwielowsee für kooperative Planungsprozesse und die Moderation
• Büro Machleidt aus Berlin für Stadtplanung
• Büro John Thomson & Partners aus London für Beteiligung und Städtebau
• Büro Sinai aus Berlin für Freiraumplanung
• Büro performative Architektur aus Frankfurt für Nachhaltigkeit, Mobilität, Wasser und Energie
• Büro Argus aus Hamburg für Mobilität
• Herr Messerschmidt als Berater für die Zertifizierung der DGNB
Das Ergebnis der Perspektivenwerkstatt wurde gleich im Anschluss an diese Phase am Dienstag, 17.11.2015, der Öffentlichkeit in einer Veranstaltung präsentiert.
Am Donnerstag, 19.11.2015, wurden die Ergebnisse im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr vorgestellt.
Perspektivenwerkstatt Ergebnispräsentation Designteil
Perspektivenwerkstatt Ergebnispräsentation Prozessteil
Am 27.02.2016 fand ein weiteres Bürgerforum "grüne heyde norderstedt" statt.
Es wurde ein Rückblick auf die Perspektivenwerkstatt gegeben und die Vertiefung einzelner Themen bis Februar 2016 vorgestellt. Anschließend wurden Planungstische am 27.02.2016 aufgebaut und alle interessierten Gruppen arbeiteten motiviert weiter.
Wer ist die DGNB?
Die DGNB - Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. - ist ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, nachhaltiges Bauen und das Betreiben einer nachhaltigen Umwelt zu fördern. „Ziel der DGNB ist es, die gebaute Umwelt zum Wohle aller so zu planen, zu betreiben und zu nutzen, dass die Interessen der nach uns kommenden Generationen nicht darunter leiden - dies so weit wie möglich ohne Einschränkung der Interessen der heu-tigen Generation.“ Die DGNB wurde 2007 von 16 Initiatoren unterschiedlicher Fachrichtungen der Bau- und Immobilienwirtschaft gegründet. Dem Verein gehören zurzeit weltweit 1.200 Mitglieder an.
Die Stadt Norderstedt ist der DGNB im Dezember 2019 beigetreten.
Was ist ein DGNB-Zertifikat?
Die DGNB bietet Zertifikate für Gebäude – Neubau und Bestand – und für Quartiere – Ge-werbequartiere, Industriestandorte und Stadtquartiere - an.
Das DGNB-Zertifikat bewertet Stadtquartiere, die Nachhaltigkeitskriterien in herausragender Weise erfüllen. Für das Projekt „Wohnbauflächen Mühlenweg – Harckesheyde“ soll dieses Instrument genutzt werden, um in diesem besonderen Stadtquartier eine hohe städtebauliche Qualität auch im Sinne einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung zu sichern.
Die Zertifizierung umfasst die 6 Themenfelder
• Ökologie
• Ökonomie
• soziokulturelle und funktionale Aspekte
• Technik
• Prozesse und
• Standort.
Die ersten 4 Themenfelder fließen gleichgewichtet in die Bewertung ein. Damit ist dieses System das einzige, das wirtschaftliche Aspekte beim nachhaltigen Bauen mit ökologischen Aspekten gleichsetzt. Die Systematik zur Bewertung wurde vom DGNB und dem Bundesmi-nisterium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt.
Wie erfolgt die Zertifizierung?
Die Zertifizierung eines Stadtquartieres erstreckt sich über 3 Phasen. Das ist dem ganzheitlichen Ansatz der DGNB geschuldet. So umfasst das Projekt die sogenannte Vorzertifizierung, das Zertifikat für Planung und Erschließung und das Zertifikat für die Gebäude.
Das Vorzertifikat wird für die Konzepterstellung erteilt. Im Projekt „GRÜNE HEYDE“ würde es die Erarbeitung des Rahmenplans umfassen.
Das Projekt „GRÜNE HEDE“ wurde im Dezember bei der DGNB als zu zertifizierendes Projekt angemeldet.
Das Zertifikat für Planung und Erschließung beinhaltet die Bauleitplanung und das Zertifikat für die Gebäude bewertet den Realisierungsteil.
Zur Erreichung dieser Ziele wurde ein externer Berater eingeschaltet, der die Verwaltung unterstützen soll.
Das Verfahren
Die GRÜNE HEYDE soll in einem zweistufigen Verfahren entwickelt werden:
1. Erarbeitung eines Rahmenplanes GRÜNE HEYDE - „Wohnbauflächen Mühlenweg – Harckesheyde“ der die Visionen entwickelt und die Machbarkeit prüft
2. Bauleitplanung zur Schaffung von Baurechten
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr hat in seiner Sitzung am 20.09.2012 den Aufstellungsbeschluss und den Beschluss zur Durchführung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und Behördenbeteiligung für den Rahmenplan „Wohnbauflächen Mühlenweg – Harckesheyde“ gefasst.
Der Rahmenplan definiert die grundsätzlichen Entwicklungsziele für das Plangebiet. Er trifft Aussagen
• zur Erschließung
• zur baulichen Struktur
• zur Dichte
• zum Grün
• zur sozialen Infrastruktur und
• zur Energieversorgung.
Auf Grundlage des Beschlusses wurde das Strukturkonzept in einer öffentlichen Veranstaltung allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Die Veranstaltung fand am 25.09.2014 statt, anschließend hingen die Pläne für die Dauer von 4 Wochen im Rathaus zu Jedermanns Einsicht aus. Die Veranstaltung war mit ca. 200 Bürgerinnen und Bürgern gut besucht und es wurde eine konstruktive Diskussion geführt.
Die Ergebnisse wurden aufbereitet und dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr in der Sitzung am 16.07.2015 zum Beschluss vorgelegt.
In selbiger Sitzung wurde der Aufstellungsbeschluss angepasst und der Ausschuss hat die Durchführung eines besonderen Beteiligungsverfahrens, der Perspektivenwerkstatt(Link die Perspektivenwerkstatt), beschlossen. Diese fand vom 13.11.2015 bis 17.11.2015 statt. Aufbauend darauf wurde am 27.02.2016 ein Bürgerforum durchgeführt, in welchem einzelne Themen vertiefend betrachtet wurden.
Auf Grundlage des dort erarbeiteten sogenannten illustrativen Rahmenplanes wurden folgende Büros mit der Erarbeitung von Fachgutachten beauftragt:
Rahmenplanung - Büro Evers & Küssner aus Hamburg
nachhaltiges Mobilitätskonzept - Büro SBI aus Hamburg
Natur und Freiraum - Landschaftsplanung Jacob | Fichtner PartGmbH aus Norderstedt
Wasserkonzept - Ingenieurbüro Kraft aus Berlin
Energiekonzept - Büro ee-concept aus Darmstadt
Abfallentsorgungsstudie - INFA – Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur- Management GmbH aus Ahlen
Baumgutachten - Büro Thomsen aus Norderstedt
Artenschutzpotenzialabschätzung - Herr Lutz – Biologe aus Hamburg
Die ersten Ergebnisse der Fachgutachten wurden dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr vorgestellt und am 19.04.2018 bzw. 21.02.2019 wurden die Ergebnisse als die Grundlagen für die weitere Bearbeitung beschlossen. Hierbei handelte es sich um die ersten Ergebnisse zum Grün- und Freiraumkonzept, Mobilitätskonzept, Energiekonzept, Wasserkonzept und zur Abfallentsorgungsstudie.
Am 05.12.2019 wurde der Rahmenplan-Vorentwurf dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr in erster Lesung vorgestellt. Am 06.02.2020 wurde durch den Ausschuss der Beschluss über den Entwurf gefasst und beschlossen, als erstes Gespräche mit den Grundeigentümern durchzuführen, um Ihnen den Entwurf des Rahmenplanes vorzustellen. Im Anschluss wird der Entwurf zum Rahmenplan der Öffentlichkeit in einer Informationsveranstaltung vorgestellt.
Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Grundeigentümergespräche.
Rahmenplan-Entwurf
städtebauliches Konzept GRÜNE HEYDE
Dokumente
Perspektivenwerkstatt Ergebnispräsentation DESIGNTEIL
Rahmenplan Sieben Eichen - Glashütter Damm
GEMEINSAM DAS BESTE ERREICHEN!
Das heute unbebaute und landwirtschaftlich genutzte Gebiet nördlich Glashütter Damm, westlich Jägerlauf und östlich Kreuzweg soll als Baugebiet entwickelt werden. Dazu wird in einem ersten Schritt mit Beteiligung der Öffentlichkeit ein Rahmenplan erarbeitet.
Zum Auftakt des öffentlichen Beteiligungsverfahrens haben wir am 05.07.2016 in die Turnhalle der Grundschule Immenhorst zu einer Informations- und Beteiligungsveranstaltung eingeladen. Eine Vielzahl von interessierten Bürgerinnen und Bürgern ist der Einladung gefolgt. Es wurde seitens der Stadt über den dringenden Bedarf an neuen Wohnbauflächen berichtet und in diesem Zusammenhang wurde auf die zur Diskussion stehende Fläche im Bereich Glashütter Damm näher eingegangen. Die Ergebnisse der Veranstaltung vom 05.07.2016 können Sie unter unten stehendem Download einsehen.
Am 20.09.2016 wurde erneut zu einer öffentlichen Beteiligung eingeladen. Diese Beteiligung hatte einen Werkstattcharakter, war also auf aktive Teilnahme der Besucherinnen und Besucher ausgerichtet. Im Rahmen von thematischen Arbeitsgruppen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit genutzt konkrete Vorgaben für die weitere Planung zu formulieren oder zu skizzieren. Auch diese Veranstaltung war mit ca. 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut besucht. Die Ergebnisse der Veranstaltung vom 20.09.2016 können Sie unter unten stehendem Download einsehen.
Die bislang letzte öffentliche Veranstaltung zum neuen Baugebiet hat an gewohnter Stelle in der Grundschule Immenhorst am 05.07.2017 von 18:00 bis fast 22:00 Uhr stattgefunden. Den Teilnehmenden wurden von dem beauftragten Stadtplanungsbüro Cappel + Kranzhoff zusammen mit der Verwaltung insgesamt 3 städtebauliche Szenarien vorgestelltDie Szenarien tragen die Titel “Wohnen im Grünen“, “Kante zeigen“ und “Dörfliche Nachbarschaften“.
Im ersten Teil der Veranstaltung wurden die Szenarien einzeln vorgestellt, ca. 160 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit sich zu informieren. Im zweiten Teil der Veranstaltung ab 19:00 Uhr wurde von ca. 60 Personen das Angebot der Planer und Verwaltung angenommen sich in Kleingruppen vertiefend mit den Szenarien zu beschäftigen, Anregungen abzugeben und Vergleiche zu ziehen. Die Verwaltung ist erfreut von der aktiven und konstruktiven Mitarbeit der Teilnehmenden – großes Dankeschön hierfür!
Die Ergebnisse der Veranstaltung vom 05.07.2017 können Sie unter unten stehendem Download einsehen. Außerdem werden die Ergebnisse und die hieraus abgeleiteten erweiterten Entwicklungsziele dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr am 16.11.2017 vorgestellt.
Weiteres Vorgehen
Die Ergebnisse aller Veranstaltungen fließen in den weiteren Bearbeitungsprozess des Rahmenplanes ein
indem das Planungsbüro Cappel + Kranzhoff aus den drei Szenarien einen Rahmenplanentwurf erstellen wird.
Eine nächste Öffentlichkeitsbeteiligung ist vorgesehen. Diese wird voraussichtlich Mitte des Jahres 2019
stattfinden und erneut die Möglichkeit bieten, sich anhand des dann vorliegenden Rahmenplanentwurfes aktiv
in die Planung einzubringen. Sobald ein Termin fest steht wird die Verwaltung dazu einladen.
Rahmenplan-Harkshörner Weg
Das Gebiet nördlich und südlich des Harkshörner Weges soll zu einem neuen Wohngebiet entwickelt werden.
Diese Absicht wurde bereits im Flächennutzungsplan der Stadt von 2008 vorbereitet.
Wir laden Sie daher herzlich ein, uns Ihre Ideen und Wünsche für eine neue Wohnbebauung und die im Quartier entstehenden Grünflächen mitzuteilen.
Auf dieser Homepage werden Sie über die bisherigen und zukünftigen Veranstaltungen, deren Inhalte und die weiteren zukünftigen Termine informiert.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an Frau Stein unter der Telefonnummer 040/53595-203 wenden.
Bisherige Veranstaltungen:
Auftaktveranstaltung Mittwoch, 22.08.2018
RP-Harkshörner Weg Auswertungsbericht Auftaktveranstaltung 22.08.2018
Werkstatt Mittwoch, 27.06.2019
RP-Harkshörner Weg Auswertungsbericht Werkstatt 190627
RP-Harkshöner Weg - Plakat der städtebaulichen Variante 1
RP-Harkshöner Weg - Plakat der städtebaulichen Variante 2
RP-Harkshöner Weg - Plakat der städtebaulichen Variante 3
RP Harkhörner Weg Foto Variante 1 Ergebnisse Das gefällt
RP Harkhörner Weg Foto Variante 1 Das gefällt nicht
RP Harkhörner Weg Foto Variante 2 Das gefällt
RP Harkhörner Weg Foto Variante 2 Das gefällt 2
RP Harkhörner Weg Foto Variante 2 Das gefällt nicht
Rahmenplan Norderstedt Mitte
zum Rahmenplan Norderstedt-Mitte und zum Erläuterungsbericht zum Rahmenplan Norderstedt-Mitte.
Rahmenplan Friedrichsgabe Nord
zum Rahmenplan Friedrichsgabe Nord
Rahmenplan Friedrichsgabe Nord abschließender Erläuterungsbericht
Rahmenplan Garstedter Dreieck
Fachbereich Planung
Bauleitplanung Friedrichsgabe
- Raum: 204
- Telefon: 040 - 535 95 204
- E-Mail: Christine.Sasse@norderstedt.de
Fachbereich Planung
Stadtentwicklung
- Raum: 205
- Telefon: 040 - 535 95 208
- E-Mail: Mario.Helterhoff@norderstedt.de
Fachbereich Planung
Altlasten in Bauleitplänen
- Raum: 208
- Telefon: 040 - 535 95 741
- Fax: 040 - 535 95 87 741
- E-Mail: Ilona.Bleeker-Piek@norderstedt.de
- Kennung: 601
Fachbereich Planung
Umweltprüfung in Bauleitplänen
- Raum: 205
- Telefon: 040 - 535 95 205
- Fax: 040 - 535 95 87 205
- E-Mail: stadtplanung@norderstedt.de
- Kennung: 601
Fachbereich Planung
Bauleitplanung Harksheide-Nord
- Raum: 207
- Telefon: 040 - 535 95 207
- Fax: 040 - 535 95 87 207
- E-Mail: Beate.Kroker@norderstedt.de
Fachbereich Planung
Bauleitplanung Garstedt Nord
- Raum: 229
- Telefon: 040 - 535 95 229
- E-Mail: Anna.Kerlies@norderstedt.de
Fachbereich Planung
Altlasten in Bauleitplänen
- Raum: 208
- Telefon: 040 - 535 95 279
- Fax: 040 - 535 95 87 279
- E-Mail: Ulrike.Wagner@norderstedt.de
- Kennung: 601
Fachbereich Planung
Bauleitplanverfahren und Bodenverkehrsgenehmigung Friedrichsgabe und Glashütte
- Raum: 206
- Telefon: 040 - 535 95 285
- Kennung: 601
Fachbereich Planung
Bauleitplanverfahren und Bodenverkehrsgenehmigung Garstedt
- Raum: 206
- Telefon: 040 - 535 95 206
- Fax: 040 - 535 95 87 206
- E-Mail: Reinhard.Kremer-Cymbala@norderstedt.de
zu den Bauleitplänen im Verfahren
zu den rechtskräftigen Bebauungsplänen
zu den rechtskräftigen Satzungen