Der Anspruch an eine ressortübergreifende Planungsstrategie sowie an eine langfristige und nachhaltige Steuerung städtischer Entwicklungen besteht seit vielen Jahrzehnten. Die informellen Stadtentwicklungspläne als Grundlage kommunaler Entwicklung zeigten jedoch nur geringe Steuerungswirkungen. Seit einigen Jahren hat sich als Instrument zur Umsetzung gesamtstädtischer wie auch stadtteilbezogener Konzepte das Planungsinstrument des ISEK – Integriertes Stadtentwicklungskonzept – in der Planungspraxis durchgesetzt. In den meisten Bundesländern gelten ISEK auch als Fördervoraussetzung für die Bund-Länderprogramme. Auch das Innenministerium bzw. das Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein knüpft bei förderpolitischen Entscheidungen an das Vorliegen eines ISEK an.
In den Integrierten Stadtentwicklungskonzepten werden die verschiedenen räumlichen Ebenen (gesamtstädtisch, teilstädtisch), konzeptionellen Ebenen (formell, informell), sektorale und/oder integrative Ebenen sowie die instrumentellen Ebenen (städtebaurechtlich, privatrechtlich und förderpolitisch) optimal verkoppelt.
Das Instrument eines ISEK verbindet somit die Planungsebene der klassischen Stadtentwicklungskonzepte mit der Rahmen- und Entwicklungsplanung.
ISEK 2030 – Die Broschüre zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept
Die Ergebnisse des ISEK-Prozesses sind in einer
- PDF-Datei: 5.9 MB
Die Bürgerforen
- PDF-Datei: 44 kB
- PDF-Datei: 4.1 MB
- PDF-Datei: 630 kB
Informationen über das 2. Bürgerforum vom 21.01.2009 erhalen Sie in der Verlaufsniederschrift
- PDF-Datei: 36 kB
- PDF-Datei: 1 MB
- PDF-Datei: 247 kB
Die Norderstedter Jugendlichen haben Ergebnisse erarbeitet und in einem
- PDF-Datei: 72 kB
- PDF-Datei: 3.7 MB
- PDF-Datei: 3 MB
- PDF-Datei: 2.7 MB
- PDF-Datei: 174 kB
Ansprechpartner
Fachbereich Planung
Stadtplanung Harksheide-Nord
- Raum: 207
- Telefon: 040 - 535 95 207
- Fax: 040 - 535 95 87 207
- E-Mail: stadtplanung@norderstedt.de